Jo Yong Won, Mitglied des Präsidiums des Politbüros und Sekretär für organisatorische Angelegenheiten des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas, die stellvertretenden Leiter der zuständigen Abteilungen des Zentralkomitees der Partei und die Funktionäre des Bereiches für Rüstungswissenschaften wohnten dem Testschuss mit bei.
Vor Beginn des Testes hörte sich
Der Testschuss verfolgte den Zweck, die allgemeinen technischen Besonderheiten des neu entwickelten Hyperschallwaffensystems endgültig zu bestätigen.
In Gegenwart des Generalsekretärs der Partei flog die Rakete in den Himmel empor.
Nachdem der Hyperschallgleitflug-Gefechtskopf von der gestarteten Rakete abgesondert wurde, machte er in der 600-km-Entfernung erneut einen Sprung im Gleitflug, führte vom anfänglichen Startazimut zum Zielazimut 240 km lang ein starkes Kreismanöver aus und traf das Ziel im 1 000 km entfernten Wassergebiet.
Durch den endgültigen Testschuss wurde die herausragende Manövrierfähigkeit des Hyperschallgleitflug-Gefechtskopfes noch einmal deutlich bewiesen.
Man solle, so fuhr er fort, es weiter anspornen, die strategische Wehrkraft des Landes qualitativ und quantitativ sowie kontinuierlich zu verstärken und die Modernität der Koreanischen Volksarmee zu erhöhen. Der Bereich für Rüstungswissenschaften solle gemäß der Politik und strategischen Linie der Partei für die Entwicklung der Landesverteidigungskraft weitere ausgezeichnete Erfolge in der historischen heiligen Sache für die außerordentliche Konsolidierung der staatlichen Kriegsabschreckungskraft erreichen.