Die altersmäßigen Bewegungen
Nach den Altern soll man sich wie folgt sportlich betätigen.
- In den Zwanziger- und Dreißigerjahren
Die Menschen ohne besondere Krankheit können alle Sportarten machen. Aber wenn man sich im Alltag gar nicht bewegt und plötzlich heftig Sport treibt, kann es negative Wirkungen haben.
Selbst wenn man viel beschäftigt ist, soll man sich dreimal in der Woche sportlich betätigen wie z. B. Radfahren oder Joggen.
Es wäre empfehlenswert, durch leichte Gymnastik und Bad die Muskeln zu entspannen. So kann man die Wirkungen des Sports erhöhen.
- In den Vierziger- und Fünfzigerjahren
Zu Anfang der Vierzigerjahre lassen die Momentankraft, das Tempo und die Ausdauer allmählich nach und gehen im Allgemeinen die Funktion des Körpers und die Konstitution rapid zurück. Deswegen ist es ratsam, sich vor Sporttreiben vom Arzt untersuchen zu lassen.
Man soll nicht über 20 - 30 Minuten lang Sport treiben und zuvor leichte Bewegungen zur Vorbereitung machen.
Vor dem Tennis- und Tischtennisspiel empfehlen wir Ihnen leichten Spaziergang, Hantelübung oder Joggen.
In diesen Jahren soll man das heftige Sporttreiben mit plötzlich schnellen Bewegungen vermeiden und sich für die Sportarten entscheiden, die die Funktionen des Herzens und der Lungen erhöhen.
- In den Sechszigerjahren
Auf alle Fälle soll man nach der ärztlichen Untersuchung und Diagnose die Sportarten wählen.
Zu den Sportarten mit wenigen Lasten zählen z. B. das Gehen, das Radfahren und das langsame Bergsteigen.
Weil in diesem Alter die Gelenke schwächer werden, raten wir Ihnen, nicht auf Asphalt, sondern auf Erde zu gehen, sodass sich der Stoß auf Gelenke auf ein Zehntel verringert.
Insbesondere soll man im kalten Winter und in der Jahreszeitwende auf den Wärmeschutz achten und nach dem Sporttreiben nicht lange im kalten Schweiß bleiben.