Autorität in der Veterinärmedizin
Die Wissenschaftler des Veterinärmedizinischen Instituts bei der Akademie der Agrarwissenschaften etablierten ein neues Diagnoseverfahren, das die Hauptmerkmale und Arten der Tierkrankheiten schnell und genau identifizieren kann.
Die führende Rolle dabei spielte der Abteilungsleiter Chae Myong Ho.

Er ist eine veterinärmedizinische Autorität mit 30-jährigen Forschungserfolgen.
Bereits vor langer Zeit hatte er eine neue Infektionskrankheit der Tiere rechtzeitig festgestellt und erschütterte somit die akademische Welt.
Für seine hochwertigen Forschungsergebnisse, darunter Verwirklichung der Autarkie in der Produktion vieler tierärztlicher Vakzinen, wurde der Forscher in den Dreißigern zum Doktor promoviert.
In den Vierzigern entwickelte er mit einheimischen Mitteln die in der Geflügelwirtschaft sehr notwendigen Arzneimittel.
Herr Chae setzte es auch zum Ziel, mit eigener Kraft einen Impfstoff gegen die Maul- und Klausenseuche herzustellen, und realisierte es hartnäckig. Er negierte die herkömmlichen Verfahren, untermauerte theoretisch einen Plan für die Sicherung des maximalen Gewinns mit wenigen Selbstkosten und gründete einen neuen Kulturprozess.
Schließlich gelang es ihm, zu 100 Prozent selbstständig und mit einheimischen Rohstoffen eine hochwirksame MKS-Vakzine zu erzeugen. In 3 Jahrzehnten hat er mehr als 10 Sorten Tiermedikamente entwickelt.
Mit dem Willen dazu, noch mehr Reichtum für die Veterinärmedizin des Landes ins Leben zu rufen, bleibt der Abteilungsleiter auch heute mit seinem Team am Ball.
Bereits vor langer Zeit hatte er eine neue Infektionskrankheit der Tiere rechtzeitig festgestellt und erschütterte somit die akademische Welt.
Für seine hochwertigen Forschungsergebnisse, darunter Verwirklichung der Autarkie in der Produktion vieler tierärztlicher Vakzinen, wurde der Forscher in den Dreißigern zum Doktor promoviert.
In den Vierzigern entwickelte er mit einheimischen Mitteln die in der Geflügelwirtschaft sehr notwendigen Arzneimittel.
Herr Chae setzte es auch zum Ziel, mit eigener Kraft einen Impfstoff gegen die Maul- und Klausenseuche herzustellen, und realisierte es hartnäckig. Er negierte die herkömmlichen Verfahren, untermauerte theoretisch einen Plan für die Sicherung des maximalen Gewinns mit wenigen Selbstkosten und gründete einen neuen Kulturprozess.
Schließlich gelang es ihm, zu 100 Prozent selbstständig und mit einheimischen Rohstoffen eine hochwirksame MKS-Vakzine zu erzeugen. In 3 Jahrzehnten hat er mehr als 10 Sorten Tiermedikamente entwickelt.
Mit dem Willen dazu, noch mehr Reichtum für die Veterinärmedizin des Landes ins Leben zu rufen, bleibt der Abteilungsleiter auch heute mit seinem Team am Ball.