Hochschätzung der Verdienste der Kampftruppen der Streitkräfte der KVA
Der Generalstabchef der Streitkräfte der Russischen Föderation, Waleri Gerassimow, berichtete am 26. April über den siegreichen Abschluss der Befreiungsoperation für das Gebiet Kursk, in der der abenteuerliche militärische Angriff der ukrainischen Behörden zurückgeschlagen wurde. Im Bericht hieß es:
Ich erwähne nachdrücklich die Teilnahme der Soldaten der DVRK an der Operation für die Befreiung des Gebiets Kursk. Nach dem Abkommen über die umfangreiche strategische Partnerschaft zwischen den beiden Ländern wirkten sie viel bei der Ausrottung der ins russische Territorium eingedrungenen Massen der ukrainischen Armee mit.
Die Offiziere und Soldaten der Koreanischen Volksarmee erfüllten gemeinsam mit russischen Soldaten die Kampfaufgaben und zeigten bei der Zurückschlagung des Überfalls der ukrainischen Armee hohe spezialistische Qualifikation wie auch Hartnäckigkeit, Heldentum und Heroismus in jedem Gefecht.
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Mariya Zakharova, betonte: Man wird niemals die Freunde der DVRK vergessen. Die Soldaten der DVRK nahmen nach dem 4. Artikel des Abkommens über die umfangreiche strategische Partnerschaft an der Operation für die Befreiung des Gebiets Kursk teil. Die Solidarität der koreanischen Freunde zeugt davon, dass sich unsere bilateralen Beziehungen im hohen Niveau der Verbündeten befinden. Wir werden künftig unsere Beziehungen weiterentwickeln.
Man schrieb eine Seite in der ruhmreichen Geschichte der kämpferischen Freundschaft zwischen den Völkern von Russland und Korea.
Die Kämpfer der Koreanischen Volksarmee lieferten in Kursk gemeinsam mit Offizieren und Soldaten Russlands in einem und demselben Schützengraben Blut vergießend Gefecht. Die Kämpfer der KVA trugen zur Befreiung des russischen Territoriums von feindlichen Okkupanten viel bei.
Alexander Stepanov, Militärexperte und Oberforscher des Lateinamerika-Instituts der Russischen Akademie, äußerte sich im Interview mit der Nachrichtenagentur TASS wie folgt:
Die ukrainische Armee erreichte nicht das Ziel, einen strategischen Brückenkopf zu bauen, womit sie den Angriff fortsetzen und die Tiefe des russischen Territoriums bedrohen könnte.
Besonders zu erwähnen ist, dass die KVA auf der Basis der strategischen Partnerschaft laut dem bilateralen Vertrag praktisch und viel bei der Befreiung des russischen Territoriums mitgewirkt haben.
Das zeugt davon, dass der Führer der DVRK
Der Beitrag der DVRK zum Sieg ging in die Geschichte der freundschaftlichen und brüderlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern ein.