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Gespräch zwischen der DVRK-Außenministerin und dem Regierungschef Chinas
   Choe Son Hui, Mitglied des Politbüros des ZK der Partei der Arbeit Koreas und Außenministerin der Demokratischen Volksrepublik Korea, führte am 29. September in der Volkskongresshalle mit Li Qiang, Mitglied des Ständigen Ausschusses des Politbüros des ZK der Kommunistischen Partei Chinas und Vorsitzendem des Staatsrates der Volksrepublik China, ein Gespräch.
   Zugegen waren dabei die Begleitung der Außenministerin und der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der DVRK in China, Ri Ryong Nam, sowie die Funktionäre des Außenministeriums und der zuständigen Bereiche Chinas wie die Vizeaußenminister Ma Zhao Xu und Sun Wei Dong.
   Die koreanische Außenministerin sagte, dass der verehrte Genosse Kim Jong Un vor kurzem sinnvolle Begegnung und Verhandlung mit dem Generalsekretär Xi Jin Ping durchgeführt habe und sich auf eine Ankurbelung des bilateralen Verkehrs auf hoher Ebene geeinigt habe. Die traditionellen koreanisch-chinesischen Freundschafts- und Zusammenarbeitsbeziehungen gemäß der Forderung der Zeit weiter zu verstärken und zu entwickeln, sei der unveränderliche Standpunkt der Partei der Arbeit Koreas und der Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea.
   Sie erwähnte den Kampf des koreanischen Volkes dafür, in diesem letzten Jahr der Erfüllung des Fünfjahrplans für die staatliche Wirtschaftsentwicklung alle geplanten Arbeiten sicher abzuschließen und den 9. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas erfolgreich zu begrüßen.
   Sie wünschte dem chinesischen Volk kontinuierliche Fortschritte im Kampf für die allseitige Förderung der Sache des nationalen Aufblühens unter der Führung der Kommunistischen Partei Chinas mit dem Generalsekretär Xi Jin Ping im Mittelpunkt.
   Der chinesische Regierungschef meinte, dass die Genossen Xi Jin Ping und Kim Jong Un jüngst auf der Verhandlung in Peking wichtige gemeinsame Erkenntnisse zu den Fragen über die weitere Entwicklung der chinesisch-koreanischen Freundschafts- und Zusammenarbeitsbeziehungen gewonnen hätten. In den letzten Jahren würden dank der persönlichen Anteilnahme und strategischen Führung der Genossen Xi Jin Ping und Kim Jong Un die chinesisch-koreanischen Freundschafts- und Zusammenarbeitsbeziehungen weiter konsolidiert und entwickelt. Die chinesisch-koreanische Freundschaft sehr wertzuschätzen und immer auf der strategischen Höhe und aus langfristiger Sicht die Entwicklung der chinesisch-koreanischen Verhältnisse zu behandeln und zu fördern, ist die unerschütterliche Außenpolitik Chinas.
   Der chinesische Staatsmann äußerte die Bereitschaft, mit der koreanischen Seite Kontakt, Zusammenarbeit und strategischen Dialog zu intensivieren, die sozialistische Sache aktiv voranzutreiben und somit den Völkern beider Länder größeres Wohl zu bereiten.