Moskau: Errichtung einer Statue der koreanischen antijapanischen Partisanen




Eine Statue, die die koreanischen antijapanischen Partisanen darstellt, wurde im Park Patriot vor Moskau in Russland errichtet.
Am 1. Oktober gab es eine Einweihungsfeier.
Daran beteiligten sich No Kwang Chol, Verteidigungsminister der DVR Korea, und Andrei Belousow, Verteidigungsminister der Russischen Föderation.
Dabei waren zugegen die Mitglieder der militärischen Delegation der DVR Korea, der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der DVR Korea in Russland, Sin Hong Chol, und der Militärattache der koreanischen Botschaft, der Berater des Präsidenten von Russland, Wladimir Mezinski, der Vorsitzende der Verteidigungskommission der Staatsduma, Andrej Kartapolow und weitere Mitarbeiter des Verteidigungs- und des Außenministeriums Russlands.
Auf der Zeremonie gab es eine Vorstellung des Denkmals und schnitten die Verteidigungsminister von der DVR Korea und der Russischen Föderation unter den Klängen der Musik das Einweihungsband durch.
Es folgten die Reden.
Andrei Belousow betonte, man könne es mit Fug und Recht sagen, dass die Statue der koreanischen antijapanischen Partisanen als Symbol für die unbesiegbare kämpferische Freundschaft zwischen den Völkern beider Länder, Russland und Korea, gelte. Und das Denkmal werde dazu beitragen, der Siegergeneration zu gedenken und die historische Wahrheit zu bewahren.
In seiner Rede bekräftigte No Kwang Chol, im blutigen Kampf gegen den gemeinsamen Feind seien beide Länder und Völker mit einem kameradschaftlichen Gefühl fest zusammengeschlossen worden, und diese stolze Tradition habe als Fundament dafür fungiert, heute die koreanisch-russischen Beziehungen zu einer umfassenden strategischen Partnerschaft und einem Bündnis entwickelt zu haben. Die Völker beider Länder bei der kontinuierlichen Verstärkung der kämpferischen Freundschaft und Geschlossenheit würden immer nur den Sieg und Ruhm erringen.
Wladimir Mezinski hob hervor, das Denkmal symbolisiere die kämpferische Freundschaft zwischen beiden Ländern, die während des 2. Weltkrieges und im Kampf für die Befreiung des Gebietes Kursk mit Blut geschaffen wurde, und vertrete die gemeinsame Geschichte. Er sei davon fest überzeugt, dass die russisch-koreanischen Freundschafts- und Zusammenarbeitsbeziehungen in der Zukunft in allen Bereichen noch weiter entwickelt würden.
Nach den Reden wurden Blumenkörbe und -sträuße an der Statue niedergelegt.
Auf der Schleife des Blumenkorbes im Namen der militärischen Delegation der DVR Korea stand: „Die antijapanischen revolutionären Vorkämpfer sind allgegenwärtig“.
Die Teilnehmer erwiesen den antijapanischen revolutionären Helden Hochachtung.
Zuvor legte die militärische Delegation der DVR Korea an der Grabstätte der namenlosen Soldaten an der Mauer Kreml einen Kranz nieder.
Am 1. Oktober gab es eine Einweihungsfeier.
Daran beteiligten sich No Kwang Chol, Verteidigungsminister der DVR Korea, und Andrei Belousow, Verteidigungsminister der Russischen Föderation.
Dabei waren zugegen die Mitglieder der militärischen Delegation der DVR Korea, der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der DVR Korea in Russland, Sin Hong Chol, und der Militärattache der koreanischen Botschaft, der Berater des Präsidenten von Russland, Wladimir Mezinski, der Vorsitzende der Verteidigungskommission der Staatsduma, Andrej Kartapolow und weitere Mitarbeiter des Verteidigungs- und des Außenministeriums Russlands.
Auf der Zeremonie gab es eine Vorstellung des Denkmals und schnitten die Verteidigungsminister von der DVR Korea und der Russischen Föderation unter den Klängen der Musik das Einweihungsband durch.
Es folgten die Reden.
Andrei Belousow betonte, man könne es mit Fug und Recht sagen, dass die Statue der koreanischen antijapanischen Partisanen als Symbol für die unbesiegbare kämpferische Freundschaft zwischen den Völkern beider Länder, Russland und Korea, gelte. Und das Denkmal werde dazu beitragen, der Siegergeneration zu gedenken und die historische Wahrheit zu bewahren.
In seiner Rede bekräftigte No Kwang Chol, im blutigen Kampf gegen den gemeinsamen Feind seien beide Länder und Völker mit einem kameradschaftlichen Gefühl fest zusammengeschlossen worden, und diese stolze Tradition habe als Fundament dafür fungiert, heute die koreanisch-russischen Beziehungen zu einer umfassenden strategischen Partnerschaft und einem Bündnis entwickelt zu haben. Die Völker beider Länder bei der kontinuierlichen Verstärkung der kämpferischen Freundschaft und Geschlossenheit würden immer nur den Sieg und Ruhm erringen.
Wladimir Mezinski hob hervor, das Denkmal symbolisiere die kämpferische Freundschaft zwischen beiden Ländern, die während des 2. Weltkrieges und im Kampf für die Befreiung des Gebietes Kursk mit Blut geschaffen wurde, und vertrete die gemeinsame Geschichte. Er sei davon fest überzeugt, dass die russisch-koreanischen Freundschafts- und Zusammenarbeitsbeziehungen in der Zukunft in allen Bereichen noch weiter entwickelt würden.
Nach den Reden wurden Blumenkörbe und -sträuße an der Statue niedergelegt.
Auf der Schleife des Blumenkorbes im Namen der militärischen Delegation der DVR Korea stand: „Die antijapanischen revolutionären Vorkämpfer sind allgegenwärtig“.
Die Teilnehmer erwiesen den antijapanischen revolutionären Helden Hochachtung.
Zuvor legte die militärische Delegation der DVR Korea an der Grabstätte der namenlosen Soldaten an der Mauer Kreml einen Kranz nieder.