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Brief an Genossen Kim Jong Un
   Die Mitglieder der Delegation der Koreanischen Gesellschaftswissenschaftler in Japan, die an den Feierlichkeiten zum 80. Gründungstag der Partei der Arbeit Koreas und dem Internationalen Symposium über Juche-Ideologie teilnahmen, richteten am 18. Oktober vor dem Verlassen des Heimatlandes an Marschall Kim Jong Un einen Brief.
   Darin hieß es:
   In den bedeutsamen Tagen des Aufenthaltes im Heimatland erlebte man hautnah das hohe Ansehen des Juche-Korea in der Welt und die größte Blütezeit seit der Staatsgründung, wo das politische Ideal der Partei der Arbeit Koreas für die Bevorzugung der Volksmassen in Erfüllung ging.
   Auf dem Internationalen Symposium über Juche-Ideologie, das zum 80. Gründungstag der Partei in Pyongyang stattfand, begriff man es erneut aus tiefster Seele, dass der Kimilsungismus-Kimjongilismus das Banner des Kampfes und der einzige Leuchtturm der Hoffnung für die fortschrittlichen Menschen dafür sind, trotz der willkürlichen und harten Provokationen die Rechte der Länder und Völker auf Souveränität, Existenz und Entwicklung standhaft zu verteidigen und die gerechte und gleichberechtigte Weltordnung herzustellen.
   Auf den großen politischen Festspielen im Oktober, wo das Image der erhabenen und würdevollen Partei der Arbeit Koreas und die Macht der einmütigen Geschlossenheit des sozialistischen Heimatlandes vor aller Welt demonstriert wurden, fühlte man sich voller Begeisterung die Stärke des Vaterlandes mit herausragendem Staatschef an der Spitze und auch das, dass man ein unbeugsamer Koreaner ist.
   Man sah die bewundernswerte Entwicklung des Heimatlandes und die kostbaren Früchte des allseitigen Aufblühens des Staates, die mit der Macht der Selbsthilfe und Selbstexistenz in allen Bereichen des sozialistischen Aufbaus erzielt werden. Das zeigte deutlich, dass das Ideal von Kim Jong Un für Bevorzugung der Volksmassen und seine bewährte und hervorragende Führung die Hauptquelle für den Aufbau eines Traumlandes in der Heimat sind, nach dem die Menschheit lange Zeit strebte.
   Selbst wenn man im Ausland ist, kann man ohne großes Vertrauen und ohne liebevolle Obhut von Kim Jong Un keinen Augenblick leben, so im Brief.
   Man wünschte dem Marschall Kim Jong Un, höchstem Repräsentanten der Stärke und Würde von Juche-Korea und dem Banner aller Siege und des Ruhms, Gesundheit.