„Politische
bildende Künstler“
In der Demokratischen Volksrepublik Korea werden Architekten auch „politische
bildende Künstler“ genannt, denn die von ihnen gezeichneten kleinen Punkte und Linien auf dem Entwurf widerspiegeln die Idee und Politik der Partei der Arbeit Koreas.



Am 27. Februar gab Genosse
Er sagte, in der Konstruktion der Bauwerke müsse man das Leben, die Sicherheit und die Förderung des Wohlstandes des Volkes bevorzugen, die Modernität und den nationalen Charakter miteinander richtig verbinden und die große Ideologie und die erhabene politische Idee unserer Epoche sowie das Streben nach dem höheren Ideal und der höheren Zivilisation widerspiegeln.
In diesem Sinne seien die Architekten als „politische
bildende Künstler“ zu bezeichnen, die die Idee und die Politik der PdAK in
Wirklichkeit darstellen.
In der DVR Korea, wo das Volk Herr von allem ist und alles dem Volk dient, wird der Bau der öffentlichen oder industriellen Einrichtungen von A bis Z dafür durchgeführt, dem Volk noch bessere Arbeits- und Lebensbedingungen zu schenken und ihre kulturelle Forderung zu erfüllen.
Die Partei und die Regierung der DVR Korea geben einen großen Anteil des Staatsbudgets für den Aufbau der wichtigen Bauobjekte um des Wohlstands des Volkes willen aus und lassen allerorts des Landes monumentale Bauwerke errichten.
Am 15. April fand eine Einweihungsfeier für 10 000 Wohnungen im Gebiet Hwasong in der 3. Etappe feierlich statt.
Damit bekam dieses Gebiet, wo der deutliche Kontrast zwischen dem gestrigen Pyongyang, das seit der Staatsgründung eine jahrzehntelange Umgestaltung erlebte, und dem modernen Pyongyang von heute zu sehen ist, eine politische, ökonomische und kulturelle Funktion als ein ganzer Verwaltungsbezirk und sein vollkommenes Antlitz als Zentrum und Muster, das die bestehenden Gebiete in der Hauptstadt zur Zivilisation und Entwicklung führen kann.

Das Vorhaben der Partei der Arbeit Koreas für die Stadtkultur wird eben schon auf dem Entwurf von „politischen
bildenden Künstlern“ in die Tat umgesetzt.