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Wie die sozialistischen patriotischen Verdienten
   In der Demokratischen Volksrepublik Korea werden jene Personen, die anspruchslos und aufrichtig auf ihren Posten arbeiten, als sozialistische patriotische Verdiente hochgeschätzt.
   Denn ihre Liebe zu den Berufen ist gleich ein Ausdruck der leidenschaftlichen Zuneigung zum Heimatland. Dank der selbstlosen Arbeit und Bemühung jedes Bürgers schreitet das Land voran.
   Ihnen in der edlen Geisteswelt nachzueifern, wurde Jahrzehnte hindurch zu Massenbewegung.
   Die Bewegung, von sozialistischen patriotischen Verdienten zu lernen, begann etwa vor 40 Jahren. Seitdem setzen sich alle Bürger der Republik aufopferungsvoll für das Land ein.









   Der Staat erweist den Verdienten alle Fürsorgen. Im berühmten Luxuswohnviertel der Straßengemeinschaft Kyongru in Pyongyang wohnen die Patrioten.
   Bei jeder Gelegenheit betont der Staatschef Kim Jong Un; dank der Hingabe der namhaften und namenlosen Patrioten, die ihren Beruf lieben und aufrichtig arbeiten, werde das Land reich und stark und entstehe das sozialistische Paradies. Man schätze die sozialistischen patriotischen Verdienten hoch, weil es sehr dankbar sei, dass sie mit hoher Treue und schönem Patriotismus lebenslang für das Volk in schwierigen Berufen gewissenhaft und herzlich arbeiteten.
   Der Staatschef gab zu Ehren der Verdienten staatliche Bankette und ließ sich mit ihnen zum Andenken fotografieren.
   Auf der 6. Plenartagung des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas in der 8. Wahlperiode am Ende des Vorjahrs wies er hin, die sozialistische patriotische Bewegung als revolutionäre Massenbewegung, die eine starke Triebkraft für das Gedeihen des Staates bedeutet, aktiv zu organisieren.
   „Leben wir alle wie die sozialistischen patriotischen Verdienten!“, das ist die Losung, die auch heute das ganze koreanische Volk bewegt.
   Jedes Schaffenswerk und jeder Arbeitserfolg, geprägt von patriotischem und hingebungsvollem Einsatz des Volkes, machen den Staat stark.