/ Revolutionäres Wirken von Kim Jong Un,
Generalsekretär der PdAK
Der verehrte Genosse Kim Jong Un leitete den Probeschuss für die Evaluation von Boden-Boden-Raketen „Padasuri-6“
   Kim Jong Un, Generalsekretär der PdAK und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der DVR Korea, leitete am 14. Februar vormittags den Probeschuss für die Evaluation von Boden-Boden-Raketen neuen Typs „Padasuri-6“ an, welche der Marine zur Verfügung gestellt werden.
   Ihn begleiteten Pak Jong Chon und Jo Chun Ryong, Sekretäre des ZK der PdAK, Kim Jong Sik, stellvertretender Abteilungsleiter des ZK der PdAK, Armeegeneral Jang Chang Ha, Leiter der Hauptverwaltung für Raketen der DVR Korea, Admiral Kim Myong Sik, Befehlshaber der Marine der KVA, Vizeadmiral Pak Kwang Sop, Befehlshaber der Ostmeer-Flotte der Marine, Vizeadmiral Pang Song Hwan, Befehlshaber der Westmeer-Flotte der Marine, Konteradmiral Kim Yong Son, stellvertretender Befehlshaber der Marine, und Abteilungsleiter für Raketen bei Kommandos der Ostmeer- und der Westmeer-Flotte.
   Die abgefeuerten Raketen flogen in etwa 1 400 Sekunden in der Luft über dem Ostmeer und trafen sicher ein Zielschiff.
   Kim Jong Un drückte große Zufriedenheit mit dem Ergebnis des Probeschusses aus und traf wichtige Entscheidung für die Umorganisierung der Kampfstellung der Küstenraketenbataillone der Ostmeer- und der Westmeer-Flotte.
   Er legte Wege dar, Raketen zur Schiffsbekämpfung vorgeschoben einzusetzen, maximal zu verstärken, die Seegrenzen zuverlässig zu verteidigen und alle abenteuerlichen Versuche der feindlichen Marine voll und ganz niederzuhalten und zu durchkreuzen.
   Er erinnerte an die Tatsache, dass die Marionetten-ROK verzweifelt versucht, die sogenannte „nördliche Trennlinie“, eine falsche Linie ohne völkerrechtliche Begründung oder legitime Rechtfertigung, zu verteidigen, unter dem Vorwand, Fangschiffe und andere Schiffe der dritten Länder zu kontrollieren und auf dem Meer zu patrouillieren, verschiedene Kriegsschiffe in unsere Hoheitsgewässer eindringen lässt und unsere Souveränität ernsthaft verletzt. Dann sagte er, wir müssen nun die Seehoheit nicht mit irgendwelchen rhetorischen Ausdrücken, Erklärungen oder Verlautbarungen, sondern durch wirkliche Anwendung von Waffengewalt und Handlungen zuverlässig verteidigen.
   Er erließ besonders wichtige Anordnung, militärische Einsatzbereitschaft in den Hoheitsgewässern an der Grenzlinie, nördlich von den Inseln Yonphyong und Paekryong, zu verstärken, wohin feindliche Zerstörer, Geleitschiffe, Schnellboote und andere Kriegsschiffe häufig eindringen.
   Er erklärte: Es ist nicht wichtig, wie viel Linien auf dem Koreanischen Westmeer sind, und man braucht nicht das Richtige vom Falschen zu unterscheiden. Es ist klar, dass wir es eben als Verletzung unserer Souveränität und bewaffnete Provokation betrachten werden, falls die Gegner die von uns anerkannten Seegrenzen verletzen.
   Er fuhr fort, unverrückbar seien der Standpunkt und Wille unserer Armee, aufgrund der starken militärischen Kraft durch die Ausübung des rechtmäßigen und anerkannten Rechts auf Selbstverteidigung die staatliche Souveränität und Sicherheit zuverlässig zu verteidigen, und stellte militärische Aufgaben dafür, die Küstenlinien und Seegrenzen des Landes zuverlässig zu verteidigen.