/ Kultur - Bildungs- und Gesundheitswesen
Die Erhöhung der pädagogischen Qualifikationen
   In der Demokratischen Volksrepublik Korea strebt man die Erhöhung des Niveaus der Bildungsarbeit an. Die Lehrer der Mittelschule Sangsin des Stadtbezirks Sosong der Hauptstadt Pyongyang bilden sich ständig fort und führen neue Unterrichtsmethoden in die Praxis ein.



   Die Schuldirektorin An Song Ae sagt: „In unserer Schule werden gegenwärtig stimulierende, forschungs- und diskussionsorientierte Lernmethoden aktiv eingeführt. Früher unterrichteten die Lehrer in naturwissenschaftlichen Fächern wie Mathematik meistens mit selbst gebauten Modellen oder beweglichen Unterrichtsmitteln. Aber zurzeit machen die Schüler selbst die Dinge und erkennen durch eigenes Erlebnis den Grundsatz. So ist der Unterricht effektiv geworden.“
   In den landesweiten Wissensolympiaden im Vorjahr erzielten die Teilnehmer aus dieser Schule gute Erfolge. Darauf basierend werden die Lehrer dazu veranlasst, ein höheres Unterrichtsniveau zu erreichen und sich weiterzubilden.



   Sie bemühen sich um die Verbesserung ihrer Qualifikationen, um sich in benachbarten Fächern wie Mathe und Fremdsprache, geschweige denn in Hauptfächern auszukennen und den Schülern bei der außerschulischen Übung helfen zu können. Dabei gilt die Hospitation als ein wichtiges Kettenglied, weshalb sie regelmäßig stattfindet.



   Die Lehrerschaft macht die Faktoren, die zur Hebung der praxisbezogenen Fähigkeiten der Schüler beitragen können, ausfindig und diskutiert darüber, wodurch die Unterrichte rationell gestaltet werden. Eben so erfolgreich sind die Hospitationen.
   Neulich bekamen ca. 10 von ihnen den Titel Vorbildlicher Lehrer.



   Ihre unermüdlichen Bemühungen sorgen für die Heranbildung der künftigen Pfeiler des Staates.