Liebe Kommandeure und Soldaten des 528. Pionierregiments der Koreanischen Volksarmee!
Ich begrüße herzlich alle Kommandeure und Soldaten des Pionierregiments, die im Ausland eingesetzt wurden, den Heldentum und die speziellen Eigenschaften unserer Armee hervorragend demonstrierten, ihre Kampfaufgaben verantwortungsbewusst erfüllten und ins mütterliche Heimatland zurückkehrten.
Ich bin Ihnen sehr dankbar dafür, dass Sie alle unversehrt zurückgekommen sind.
Wie Sie sich auf dem Schlachtfeld im Ausland jeden Tag und jeden Augenblick nach allem Wertvollen im Vaterland sehnten, vergaß auch das mütterliche Heimatland keinen Tag und keinen Augenblick seine lieben Söhne.
Jedes Mal, wenn ich täglich den Bericht über die Kampfhandlungen erhielt, war ich von Ihren Taten sehr beeindruckt, dass Sie auf Befehle der Partei und des Vaterlandes wie Phönix Ihr Leben ohne Scheu hingaben, und erwartete sehnlicher, dass Sie alle ausnahmslos hoffentlich Ihren kostbaren Körper unverletzt bewahren und lachend zurückkehren mögen.
So scheint dieses Jahr für mich ein Jahr zu sein, in dem ich in tiefster Seele die Leiden des Wartens verspürte, die ich denn je nicht empfunden hatte.
Wie zu jener Zeit, in der ich auf die an der Befreiungsschlacht teilgenommenen Kämpfer der Spezialeinheiten gewartet hatte, war jeder der 120 Tage von jenem Zeitpunkt, in dem ich wieder Kämpfer der Pioniertruppe zu dem gefährlichen Ort entsenden musste, bis jetzt wirklich so lange wie zehn Jahre.
Mit der Zeit konnte ich mich überhaupt nicht an die Sorgen um die persönliche Sicherheit der wertvollen Söhne dieses Landes gewöhnen, die auf dem Schlachtfeld im Ausland waren.
Nun ist es gut.
Da Sie alle zurückgekehrt sind, fühle ich mich nun beruhigt.
Genossen, Sie haben wirklich gut gekämpft.
Ich beglückwünsche nochmals herzlich alle Kämpfer des Pionierregiments, die entsprechend der Bitte der Partei, des Vaterlandes und der wertvollen Menschen den von den Menschen der Welt bewunderten Geist der wahren Kämpfer zeigten und mit noch kräftigerem und würdevollerem Aussehen heimgekehrt sind.
Genossen!
Das 528. Pionierregiment ist eine weitere rühmenswerte Kampfformation, die die unvergleichliche Tapferkeit, Stärke und speziellen Eigenschaften unserer Armee würdig repräsentiert.
Nach dem Beschluss und Befehl der Zentralen Militärkommission unserer Partei, die den teuren Sieg der Militäroperation im Ausland weiter festigen will, wurde das Regiment am 28. Mai organisiert und Anfang August abgesendet. Es errang glänzende Kriegserfolge bei der Erfüllung der Kampfaufgaben als Pionier in dem von Kampfgefährten unter Einsatz ihres Lebens befreiten Gebiet Kursk in der Russischen Föderation.
Es war eine harte Kampfsituation, in der man den überall lauernden und latenten furchtbaren Gefahren trotzen und Schritt vor Schritt die Scheide zwischen Leben und Tod überschreiten musste und auf Schritt und Tritt die Überzeugung und die Willenskraft geprüft wurden, aber die Kämpfer unseres Pionierregiments schwankten oder zögerten nicht im Geringsten, und jeder war immer tapfer und verantwortungsvoll.
Alle, angefangen von Kommandeuren bis hin zu Soldaten, überwanden fast täglich die über alle Vorstellung hinausgehende geistig-körperliche Belastung und entfalteten den Massenheroismus, deshalb konnte das Wunder vollbracht werden, dass das weiträumige Gefahrengebiet, dessen Bezwingung in einigen Jahren schwer ist, im kurzen Zeitraum von knapp drei Monaten in ein sicheres Gebiet verwandelt wurde.
Die wichtige Bedeutung der diesmaligen Kriegserfolge des Pionierregiments besteht darin, dass wie erwartet sie nicht eine Heldentat einiger vorbereiteter Soldaten, sondern ein Resultat des Massenheroismus sind, das durch einmütige Anstrengungen aller Offiziere und Soldaten erreicht wurde.
Auf harten Schlachtfeldern, auf denen ein geringstes Versehen oder Lockerheit nicht geduldet wurde und auch der Einsatz in den Kampf und der Rückzug von Gefechten begleitet wurden, dachte man zuerst an die Kampfgefährten und schützte mit eigenem Körper sie vor Bomben- und Geschosssplittern. Auch im letzten Augenblick, in dem man tödlich verwundet wurde, erfüllte man die Aufgaben bis ins Letzte. Diese erhabene Waffenbrüderschaft, die unvergleichliche Opferbereitschaft und das unbeugsame Gruppenbild wird jedermann bewundern.
Ich glaubte, dass unser Pionierregiment getreu dem Befehl des Zentralkomitees der Partei so kämpfen wird.
Die glänzenden Kriegserfolge des Pionierregiments wurden von den selbstlosen Kampfverdiensten der Nachrichtensoldaten und der Militärärzte untermauert, welche fast täglich unter Lebensgefahr ihre Aufgaben lückenlos erfüllten.
Fürwahr waren alle Offiziere und Soldaten wie ein Mann tapfer, geschickt, aufopferungsvoll und heldenhaft.
Das Hauptgeheimnis dafür, dass unser Pionierregiment auf den Schlachtfeldern in der Fremde die unwiderstehliche Kampfkraft entfalten konnte, besteht im revolutionären Geist und Kampfgeist, mit denen die Truppe voll erfüllt war.
Immer wurde der Vorrang der politischen Arbeit eingeräumt, die entsprechend den Situationen an der Front originell, neuartig und flexibel war, und als Ergebnis wurden die geistig-moralischen Vorzüge unserer Armee wie z. B. Bedingungslosigkeit bei der Ausführung der Befehle, Loyalität, Vaterlandsliebe, Einheit von Offizieren und Soldaten und Liebe zu den Kampfgenossen im höchsten Maße bekundet.
Beim Anblick der Soldaten, die bei den Darbietungen der Laienkünstlergruppen der Kompanien zum 9. September und zum 10. Oktober in einfachen Baracken und beim Marsch zu Gefechtsfeldern Revolutionslieder sangen, in der Pause während des Minenräumens selbst verfasste Gedichte rezitierten und Briefe an ihren Heimatort schrieben, war ich besonders tief beeindruckt.
Keine anderen Menschen können absolut im Kampf auf Leben und Tod solches Leben führen, wenn sie nicht überzeugungstreue und willensstarke Menschen und Optimisten sind, die von Kopf bis Fuß vom Gefühl der Liebe und Hochachtung gegenüber der eigenen Partei, dem eigenen Vaterland, der eigenen engeren Heimat, den eigenen Eltern und Brüdern erfüllt und fest vom Sieg der eigenen Sache überzeugt sind.
Die Armee keiner Länder kann die erhabenen Gedanken und Gefühle unserer Armeeangehörigen erreichen, die das dem Vaterland gewidmete Leben nicht für Opfer, sondern für Ruhm halten, und der Massenheroismus, die unserer Armee eigene mächtige Waffe, ist auch unter Aufwand von Unsummen überhaupt nicht zu schmieden.
Solcher Revolutionsarmee mit der gar nicht abzuschätzenden und unerschöpflichen geistigen Tiefe können die mit Hightech-Waffen ausgerüsteten Banditen des Westens nicht zu begegnen wagen.
Es tut mir leid, dass ich auf diesem Platz die Kampfesverdienste von Hunderten Kommandeuren und Soldaten des Pionierregiments nicht in allen Einzelheiten aufzählen kann.
Aber sie werden in die Geschichte unserer Armee über die Militäroperation im Ausland und in die Entwicklungsgeschichte der Pioniertruppe für immer eingehen.
Genossen!
Unsere Pionierkämpfer verließen mit dem Befehl der Partei im Stillen das Vaterland, aber sie kamen wirklich mit Großem zurück, das dem Vaterland und Volk sowie der Armee Ehre hinzufügt.
Unser Pionierregiment, das unter Einsatz des Lebens den Befehl ausführte, erhielt weder Bezahlung noch Gegenleistung, bekam aber das weltweit Wertvollste, das durch nichts zu ersetzen ist.
Es ist das Vertrauen der Partei, des Vaterlandes und Volkes zu unserer Armee.
Unsere Armee darf nichts mehr als dieses Vertrauen wünschen.
Sie rechtfertigten mit tapferem Kampfgeist und legendären Kampfaufzeichnungen das Vertrauen der eigenen Partei, des eigenen Staates und Volkes treu und hervorragend.
Die hervorragende Bedeutung der Heldentaten des Pionierregiments besteht darin, dass es die eigene Stärke unserer Armee, die die ideologisch-geistige Vollkommenheit mit der absoluten Treue zur Partei der Arbeit Koreas als Kern als das Banner der Verwandlung in eine starke Armee erhob, vor der Geschichte und vor der Welt nochmals hervorhob.
Ich danke im Namen der Partei und des Vaterlandes allen Kommandeuren und Soldaten des 528. Pionierregiments, die unter Entfaltung des unvergleichlichen Massenheroismus und des unbeugsamen Kampfgeistes den militärischen Kampfbefehl der Partei todesmutig ausführten und die Würde unseres Staates und die Ehre der Koreanischen Volksarmee erneut in vollem Maße demonstrierten.
Genossen!
Das kostbare Blut, der Schweiß und die teuren Opfer, welche das 528. Pionierregiment bei der vollkommenen Ausführung des Kampfbefehls der Partei vergoss bzw. hingab, werden auf ewig nicht vergeblich bleiben.
Ihre unvergänglichen Großtaten und Verdienste werden mit dem Ruf unseres starken Staates und unserer Armee sowie mit dem sozialistischen Vaterland, das für alle Zeiten aufblühen wird, für immer erstrahlen.
Ich möchte nochmals meinen Dank dafür aussprechen, dass alle Kommandeure und Soldaten des Pionierregiments zurückgekehrt sind, obwohl es zum Bedauern neun Opfer gab.
Alle Offiziere und Soldaten der Streitkräfte unserer Republik werden den Kampfgeist und die Großtaten des 528. Pionierregiments zu einem weiteren Vorbild nehmen und Ihre Eltern und Geschwister, Ihre Frauen und Kinder sowie Lehrer Ihrer ehemaligen Schule Sie hoch rühmen.
Ich bin wirklich stolz darauf, ein Heer von zuverlässigen Soldaten, ja eine starke Kampftruppe wie Sie zu haben.
Ich hoffe, dass Sie auch künftig auf dem heiligen Weg zur Verteidigung unseres großen Staates und unseres Volkes Schritte für ununterbrochene Großtaten tun werden.
Das mütterliche Heimatland beschloss, dem Regiment den Orden für Freiheit und Unabhängigkeit zu verleihen, um die Tapferkeit und die glänzenden Kriegstaten Ihrer Truppe hoch zu würdigen und für immer erstrahlen zu lassen.
Und es wurde beschlossen, neun Pionieren, die zu allem Bedauern bei der Ausführung des Kampfbefehls von uns gingen, den Titel „Held der DVRK“, Staatsbannerorden, Stufe 1, und Ruhmesorden des Soldaten, Stufe 1, zu verleihen.
Ich will heute im Auftrag des ZK der PdAK und der Regierung unserer Republik der Regimentsflagge, dem Banner des Sieges und des Ruhmes Ihrer Truppe, den Orden für Freiheit und Unabhängigkeit, Stufe 1, und den Bildern der gefallenen Kampfgefährten Orden anheften.
Ich erweise dem selbstlosen Dienst von Ihnen, die Sie dem Vaterland stets treu ergeben bleiben, Dank und erhabene Hochachtung.
Es lebe die heldenhafte Koreanische Volksarmee!
Ich begrüße herzlich alle Kommandeure und Soldaten des Pionierregiments, die im Ausland eingesetzt wurden, den Heldentum und die speziellen Eigenschaften unserer Armee hervorragend demonstrierten, ihre Kampfaufgaben verantwortungsbewusst erfüllten und ins mütterliche Heimatland zurückkehrten.
Ich bin Ihnen sehr dankbar dafür, dass Sie alle unversehrt zurückgekommen sind.
Wie Sie sich auf dem Schlachtfeld im Ausland jeden Tag und jeden Augenblick nach allem Wertvollen im Vaterland sehnten, vergaß auch das mütterliche Heimatland keinen Tag und keinen Augenblick seine lieben Söhne.
Jedes Mal, wenn ich täglich den Bericht über die Kampfhandlungen erhielt, war ich von Ihren Taten sehr beeindruckt, dass Sie auf Befehle der Partei und des Vaterlandes wie Phönix Ihr Leben ohne Scheu hingaben, und erwartete sehnlicher, dass Sie alle ausnahmslos hoffentlich Ihren kostbaren Körper unverletzt bewahren und lachend zurückkehren mögen.
So scheint dieses Jahr für mich ein Jahr zu sein, in dem ich in tiefster Seele die Leiden des Wartens verspürte, die ich denn je nicht empfunden hatte.
Wie zu jener Zeit, in der ich auf die an der Befreiungsschlacht teilgenommenen Kämpfer der Spezialeinheiten gewartet hatte, war jeder der 120 Tage von jenem Zeitpunkt, in dem ich wieder Kämpfer der Pioniertruppe zu dem gefährlichen Ort entsenden musste, bis jetzt wirklich so lange wie zehn Jahre.
Mit der Zeit konnte ich mich überhaupt nicht an die Sorgen um die persönliche Sicherheit der wertvollen Söhne dieses Landes gewöhnen, die auf dem Schlachtfeld im Ausland waren.
Nun ist es gut.
Da Sie alle zurückgekehrt sind, fühle ich mich nun beruhigt.
Genossen, Sie haben wirklich gut gekämpft.
Ich beglückwünsche nochmals herzlich alle Kämpfer des Pionierregiments, die entsprechend der Bitte der Partei, des Vaterlandes und der wertvollen Menschen den von den Menschen der Welt bewunderten Geist der wahren Kämpfer zeigten und mit noch kräftigerem und würdevollerem Aussehen heimgekehrt sind.
Genossen!
Das 528. Pionierregiment ist eine weitere rühmenswerte Kampfformation, die die unvergleichliche Tapferkeit, Stärke und speziellen Eigenschaften unserer Armee würdig repräsentiert.
Nach dem Beschluss und Befehl der Zentralen Militärkommission unserer Partei, die den teuren Sieg der Militäroperation im Ausland weiter festigen will, wurde das Regiment am 28. Mai organisiert und Anfang August abgesendet. Es errang glänzende Kriegserfolge bei der Erfüllung der Kampfaufgaben als Pionier in dem von Kampfgefährten unter Einsatz ihres Lebens befreiten Gebiet Kursk in der Russischen Föderation.
Es war eine harte Kampfsituation, in der man den überall lauernden und latenten furchtbaren Gefahren trotzen und Schritt vor Schritt die Scheide zwischen Leben und Tod überschreiten musste und auf Schritt und Tritt die Überzeugung und die Willenskraft geprüft wurden, aber die Kämpfer unseres Pionierregiments schwankten oder zögerten nicht im Geringsten, und jeder war immer tapfer und verantwortungsvoll.
Alle, angefangen von Kommandeuren bis hin zu Soldaten, überwanden fast täglich die über alle Vorstellung hinausgehende geistig-körperliche Belastung und entfalteten den Massenheroismus, deshalb konnte das Wunder vollbracht werden, dass das weiträumige Gefahrengebiet, dessen Bezwingung in einigen Jahren schwer ist, im kurzen Zeitraum von knapp drei Monaten in ein sicheres Gebiet verwandelt wurde.
Die wichtige Bedeutung der diesmaligen Kriegserfolge des Pionierregiments besteht darin, dass wie erwartet sie nicht eine Heldentat einiger vorbereiteter Soldaten, sondern ein Resultat des Massenheroismus sind, das durch einmütige Anstrengungen aller Offiziere und Soldaten erreicht wurde.
Auf harten Schlachtfeldern, auf denen ein geringstes Versehen oder Lockerheit nicht geduldet wurde und auch der Einsatz in den Kampf und der Rückzug von Gefechten begleitet wurden, dachte man zuerst an die Kampfgefährten und schützte mit eigenem Körper sie vor Bomben- und Geschosssplittern. Auch im letzten Augenblick, in dem man tödlich verwundet wurde, erfüllte man die Aufgaben bis ins Letzte. Diese erhabene Waffenbrüderschaft, die unvergleichliche Opferbereitschaft und das unbeugsame Gruppenbild wird jedermann bewundern.
Ich glaubte, dass unser Pionierregiment getreu dem Befehl des Zentralkomitees der Partei so kämpfen wird.
Die glänzenden Kriegserfolge des Pionierregiments wurden von den selbstlosen Kampfverdiensten der Nachrichtensoldaten und der Militärärzte untermauert, welche fast täglich unter Lebensgefahr ihre Aufgaben lückenlos erfüllten.
Fürwahr waren alle Offiziere und Soldaten wie ein Mann tapfer, geschickt, aufopferungsvoll und heldenhaft.
Das Hauptgeheimnis dafür, dass unser Pionierregiment auf den Schlachtfeldern in der Fremde die unwiderstehliche Kampfkraft entfalten konnte, besteht im revolutionären Geist und Kampfgeist, mit denen die Truppe voll erfüllt war.
Immer wurde der Vorrang der politischen Arbeit eingeräumt, die entsprechend den Situationen an der Front originell, neuartig und flexibel war, und als Ergebnis wurden die geistig-moralischen Vorzüge unserer Armee wie z. B. Bedingungslosigkeit bei der Ausführung der Befehle, Loyalität, Vaterlandsliebe, Einheit von Offizieren und Soldaten und Liebe zu den Kampfgenossen im höchsten Maße bekundet.
Beim Anblick der Soldaten, die bei den Darbietungen der Laienkünstlergruppen der Kompanien zum 9. September und zum 10. Oktober in einfachen Baracken und beim Marsch zu Gefechtsfeldern Revolutionslieder sangen, in der Pause während des Minenräumens selbst verfasste Gedichte rezitierten und Briefe an ihren Heimatort schrieben, war ich besonders tief beeindruckt.
Keine anderen Menschen können absolut im Kampf auf Leben und Tod solches Leben führen, wenn sie nicht überzeugungstreue und willensstarke Menschen und Optimisten sind, die von Kopf bis Fuß vom Gefühl der Liebe und Hochachtung gegenüber der eigenen Partei, dem eigenen Vaterland, der eigenen engeren Heimat, den eigenen Eltern und Brüdern erfüllt und fest vom Sieg der eigenen Sache überzeugt sind.
Die Armee keiner Länder kann die erhabenen Gedanken und Gefühle unserer Armeeangehörigen erreichen, die das dem Vaterland gewidmete Leben nicht für Opfer, sondern für Ruhm halten, und der Massenheroismus, die unserer Armee eigene mächtige Waffe, ist auch unter Aufwand von Unsummen überhaupt nicht zu schmieden.
Solcher Revolutionsarmee mit der gar nicht abzuschätzenden und unerschöpflichen geistigen Tiefe können die mit Hightech-Waffen ausgerüsteten Banditen des Westens nicht zu begegnen wagen.
Es tut mir leid, dass ich auf diesem Platz die Kampfesverdienste von Hunderten Kommandeuren und Soldaten des Pionierregiments nicht in allen Einzelheiten aufzählen kann.
Aber sie werden in die Geschichte unserer Armee über die Militäroperation im Ausland und in die Entwicklungsgeschichte der Pioniertruppe für immer eingehen.
Genossen!
Unsere Pionierkämpfer verließen mit dem Befehl der Partei im Stillen das Vaterland, aber sie kamen wirklich mit Großem zurück, das dem Vaterland und Volk sowie der Armee Ehre hinzufügt.
Unser Pionierregiment, das unter Einsatz des Lebens den Befehl ausführte, erhielt weder Bezahlung noch Gegenleistung, bekam aber das weltweit Wertvollste, das durch nichts zu ersetzen ist.
Es ist das Vertrauen der Partei, des Vaterlandes und Volkes zu unserer Armee.
Unsere Armee darf nichts mehr als dieses Vertrauen wünschen.
Sie rechtfertigten mit tapferem Kampfgeist und legendären Kampfaufzeichnungen das Vertrauen der eigenen Partei, des eigenen Staates und Volkes treu und hervorragend.
Die hervorragende Bedeutung der Heldentaten des Pionierregiments besteht darin, dass es die eigene Stärke unserer Armee, die die ideologisch-geistige Vollkommenheit mit der absoluten Treue zur Partei der Arbeit Koreas als Kern als das Banner der Verwandlung in eine starke Armee erhob, vor der Geschichte und vor der Welt nochmals hervorhob.
Ich danke im Namen der Partei und des Vaterlandes allen Kommandeuren und Soldaten des 528. Pionierregiments, die unter Entfaltung des unvergleichlichen Massenheroismus und des unbeugsamen Kampfgeistes den militärischen Kampfbefehl der Partei todesmutig ausführten und die Würde unseres Staates und die Ehre der Koreanischen Volksarmee erneut in vollem Maße demonstrierten.
Genossen!
Das kostbare Blut, der Schweiß und die teuren Opfer, welche das 528. Pionierregiment bei der vollkommenen Ausführung des Kampfbefehls der Partei vergoss bzw. hingab, werden auf ewig nicht vergeblich bleiben.
Ihre unvergänglichen Großtaten und Verdienste werden mit dem Ruf unseres starken Staates und unserer Armee sowie mit dem sozialistischen Vaterland, das für alle Zeiten aufblühen wird, für immer erstrahlen.
Ich möchte nochmals meinen Dank dafür aussprechen, dass alle Kommandeure und Soldaten des Pionierregiments zurückgekehrt sind, obwohl es zum Bedauern neun Opfer gab.
Alle Offiziere und Soldaten der Streitkräfte unserer Republik werden den Kampfgeist und die Großtaten des 528. Pionierregiments zu einem weiteren Vorbild nehmen und Ihre Eltern und Geschwister, Ihre Frauen und Kinder sowie Lehrer Ihrer ehemaligen Schule Sie hoch rühmen.
Ich bin wirklich stolz darauf, ein Heer von zuverlässigen Soldaten, ja eine starke Kampftruppe wie Sie zu haben.
Ich hoffe, dass Sie auch künftig auf dem heiligen Weg zur Verteidigung unseres großen Staates und unseres Volkes Schritte für ununterbrochene Großtaten tun werden.
Das mütterliche Heimatland beschloss, dem Regiment den Orden für Freiheit und Unabhängigkeit zu verleihen, um die Tapferkeit und die glänzenden Kriegstaten Ihrer Truppe hoch zu würdigen und für immer erstrahlen zu lassen.
Und es wurde beschlossen, neun Pionieren, die zu allem Bedauern bei der Ausführung des Kampfbefehls von uns gingen, den Titel „Held der DVRK“, Staatsbannerorden, Stufe 1, und Ruhmesorden des Soldaten, Stufe 1, zu verleihen.
Ich will heute im Auftrag des ZK der PdAK und der Regierung unserer Republik der Regimentsflagge, dem Banner des Sieges und des Ruhmes Ihrer Truppe, den Orden für Freiheit und Unabhängigkeit, Stufe 1, und den Bildern der gefallenen Kampfgefährten Orden anheften.
Ich erweise dem selbstlosen Dienst von Ihnen, die Sie dem Vaterland stets treu ergeben bleiben, Dank und erhabene Hochachtung.
Es lebe die heldenhafte Koreanische Volksarmee!