Ihn begleiteten Kim Tok Hun, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des ZK der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzender des Kabinetts, Jo Yong Won, Mitglied des Präsidiums des Politbüros und Sekretär des ZK der PdAK, Kim Jae Ryong, Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der PdAK, Ju Chol Gyu, Kandidat des Politbüros des ZK der PdAK, stellvertretender Vorsitzender des Kabinetts und Vorsitzender des Landwirtschaftskomitees, Kim Yo Jong, stellvertretende Abteilungsleiterin des ZK der PdAK und Armeegeneral der Luftwaffe Kim Kwang Hyok, Kommandeur der Luftstreitkräfte.
Auf seinen Befehl hatten sich die Piloten des 2623. Truppenverbandes der KVA sofort auf die betreffenden Felder eingesetzt und ihre Treue als Armee des Volkes, die für alle Aufgabe für den Schutz des Lebens, der Sicherheit und des Glücks des Volkes vollkommen bereit ist, bewiesen.
Sie hätten sich, so fuhr er fort, sofort nach Entstehung der Taifunschäden für den Wiederaufbau eingesetzt und in kürzester Zeit Wundertaten vollbracht, die Ackerbauböden in originellen Zustand zu bringen, und heute wieder ihre Aufgabe ausgezeichnet erfüllt, den Wachstumszustand der Agrarpflanzen zu verbessern. Es sei die lodernde Geisteswelt der koreanischen Soldaten wie auch die spezifische Natur, Pflicht und Mission der Koreanischen Volksarmee, nicht nur bei Gefechten mutig zu sein, sondern auch bei der Durchsetzung der parteilichen Politiken immer an der Spitze zu stehen und die Interessen der Bevölkerung zu verteidigen, das Vermögen des Landes zu schützen und auch zur Getreideproduktion beizutragen.
Ein weiteres Ziel des Einsatzes der Volksarmisten liege darin, die spezifische Geistes- und Kampfkraft unserer Armee noch einmal zur Geltung zu bringen und ihre Mission und Pflicht nahe zu bringen und der Bevölkerung und den Funktionären der Landwirtschaftsleitungsorgane der betreffenden Gebiete ein Beispiel zu geben, so dass auch sie wie Soldaten ihre kostbaren Böden mit aller Kraft und Sorgfalt pflegen.
Die betreffenden Landwirtschaftsbetriebe im Überschwemmungsgebiet sollten sich mit Zuversicht für Agrarproduktion erheben, entsprechend den regionalen Besonderheiten und Klimabedingungen die Pflege der Agrarkulturen wissenschaftlich und technisch durchführen und auf den sicheren Abschluss des diesjährigen Ackerbaus alle Kräfte konzentrieren.
Auch alle Funktionäre und Werktätigen der Landwirtschaft seien dazu aufgerufen, sich für die erfolgreiche Getreideproduktion des Jahres zu erheben, die Schäden infolge der katastrophalen Klimas zu minimalisieren, für den sicheren Wachstum der Pflanzen die Pflege wissenschaftlich und sorgfältig zu leisten, so dass alle Farmen des Landes reiche Ernte erziele.
Landesweit seien die Vorkehrungen gegen die Schäden und Krisen noch konsequenter zu treffen. Insbesondere für Ackerböden und Agrarkulturen seien die allgemeinen Schutzmassnahmen gegen die Naturkatastrophen wie Instandsetzung und Verstärkung der Anlagen nachzuprüfen und die schwächeren Elemente ausfindig zu machen und rechtzeitige Maßnahmen zu ergreifen, so dass man allen katastrophalen Klimas initiativreich gewachsen sein könne.